Wählervereinigung mit eigenem Kandidaten
„Wir für Minden“ kritisiert Bürgermeister Michael Jäcke
„Die Bürgermeisterwahl in 2025 wird spannend“, prophezeit Vereinsvorsitzender Frank Tomaschewski von der Wählervereinigung „Wir für Minden“ einen interessanten Wahlkampf.
Die Wählervereinigung „Wir für Minden“ steht aktuell mit mehreren Personen in Kontakt, die über eine Bewerbung als „parteifreier Kandidat“ nachdenken.
Parteifreie Bürgermeisterkandidaten ?
„Wir werden die Kandidatenfindung in den nächsten Wochen abschließen und gehen im Vorstand davon aus, dass wir der Mitgliederversammlung von „Wir für Minden“ im August eine Kandidatin oder einen Kandidaten präsentieren können, die oder der ohne „parteipolitische Scheuklappen“ für die Bürgerinnen und Bürger in der Stadt Minden eine echte Alternative darstellt“, so Tomaschewski weiter.
Scharfe Kritik an Bürgermeister Jäcke
Scharfe Kritik äußert der Vereinsvorsitzende an Bürgermeister Michael Jäcke. „Bürgermeister Michael Jäcke hat in den letzten Wochen wieder gezeigt, dass er die Sorgen und Nöte der Bürger der Stadt Minden nicht ernst nimmt.“ stellt Tomaschewski fest. Sein „Sommerinterview“ beweist, wie weit er sich mittlerweile von den Bürgern entfernt hat. Berechtigte und sachliche Kritik „prallt“ förmlich an ihm ab.
Man habe immer mehr den Eindruck, dass Michael Jäcke bis ans Ende seiner Amtszeit im Elfenbeinturm des Rathauses verbringen möchte.
„Die Diskussion und der Unmut in der Bevölkerung über Probleme wird nicht Ernst genommen“, stellt Tomaschewski fest.
„Wir gehen in den Wahlkampf zur nächsten Kommunalwahl mit klaren Forderungen und lehnen den „Klüngel und die Hinterzimmerpolitik“ im Rathaus konsequent ab“.
„Und der Wahlkampf 2025 hat jetzt begonnen“.
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