Neue Wählergemeinschaft in Minden wählt Vorstand auf Gründungsversammlung.
Unter Corona-Bedingungen und unter Einhaltung aller Hygenieschutzbestimmungen und Abstandsregeln organisierten die kommissarischen Sprecher Fabian Rupek, Frank Tomaschewski und Stefan Schröder die Gründungsversammlung der neuen Wählergemeinschaft.
„Wir in Minden“ und „Wir für Minden“ waren als Namen der neuen Wählergemeinschaft im Gespräch.
Auf der Gründungsversammlung wurden jetzt verschiedene Alternativen disktutiert.
Schließlich wurde einstimmig für den Namen „Wir für Minden“ votiert.
Zukünftig wird bei „Wir für Minden“ die Arbeit von einem neunköpfigen Vorstand organisiert.
Mit überwältigender Mehrheit wählten die Gründungsmitglieder Fabian Rupek zum Vorsitzenden
Mit Fatma Daldal und Alexandra Dirksmöller als stellvertretenden Vorsitzenden und Britta Bokeloh als Schatzmeisterin besteht der geschäftsführende Vorstand damit zu 75% aus Frauen.
Nico Ohlemeyer wurde zum Schriftführer gewählt.
Als Pressesprecher fungieren Frank Tomaschewski und Stefan Schröder.
Carsten Althoff und Thorsten Vogt komplettieren den Vorstand als Beisitzer.
Bereits Mitte Juni ist die Aufstellungsversammlung der Wahlkreiskandidaten und der Reserveliste für die Kommunalwahl im September geplant.
Bis dahin soll, zusammen mit den Mitgliedern des Vereins und interessierten Bürgerinnen und Bürgern, ein Programm mit Kommunalwahlaussagen aufgestellt werden, wobei der Name „Wir für Minden“ das Leitmotiv bildet, um die Themen- und Arbeitsschwerpunkte der Wählervereinigung für die nächsten Jahre zu skizzieren.
Für die Gründungsmitglieder ist aber jetzt schon klar, das Transparenz der Arbeit in Politik und Verwaltung ebenso vordringlich ist, wie die Teilhabe aller Bürgerinnen und Bürger in Minden am politischen Leben.
Die Folgen der Coronakrise wird sich auch in Minden langfristig auf die politische Arbeit auswirken und langfristig fiskalische und auch strukturelle Einschnitte hervorrufen.
Neben der Teilnahme an der Wahl des Stadtrates in Minden soll auch über die mögliche Teilnahme von Kandidaten an der Kreistagswahl in Minden-Lübbecke auf der Aufstellungsversammlung diskutiert werden.
Über die Aufstellung eines eigenen Bürgermeisterkandidaten für die Stadt Minden werde derzeit ebenfalls intensiv nachgedacht.
Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen an der aktiven Arbeit mitzuwirken, oder sich auch nur temporär zu einzelnen Themen zu beteiligen.
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Schließlich wurde einstimmig für den Namen „Wir für Minden“ votiert.
Zukünftig wird bei „Wir für Minden“ die Arbeit von einem neunköpfigen Vorstand organisiert.
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Mit Fatma Daldal und Alexandra Dirksmöller als stellvertretenden Vorsitzenden und Britta Bokeloh als Schatzmeisterin besteht der geschäftsführende Vorstand damit zu 75% aus Frauen.
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Bereits Mitte Juni ist die Aufstellungsversammlung der Wahlkreiskandidaten und der Reserveliste für die Kommunalwahl im September geplant.
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Für die Gründungsmitglieder ist aber jetzt schon klar, das Transparenz der Arbeit in Politik und Verwaltung ebenso vordringlich ist, wie die Teilhabe aller Bürgerinnen und Bürger in Minden am politischen Leben.
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