Pressemitteilung

Plakatierung in den Stadtteilen wurde scharf kritisiert

Vorstand der Wählervereinigung „Wir für Minden“ tagt:

Aktivitäten im Wahlkampf und Vorbereitung der Mitgliederversammlung

Kandidaten der Wählervereinigung im Wahlkampf aktiv vor Ort

Minden.

Unter der Leitung des Vereinsvorsitzenden Fabian Rupek fand jetzt die erweiterte Vorstandssitzung der Wählervereinigung „Wir für Minden“ statt.Die Vorbereitung der Mitgliederversammlung stand im Mittelpunkt der Zusammenkunft.

„Auf dieser werden die letzten Weichen im Wahlkampf gestellt und noch einmal auf die Schwerpunkte der Arbeit hingewiesen,“ so der Vereinsvorsitzende. „Wir werden auf der Mitgliederversammlung den Vorstand durch Nachwahlen komplettieren, eine Beitragssatzung verabschieden und aktuelle Themen diskutieren. „Erweitert wurde der Vorstand aktuell durch die Kooptierung von Christoph Jahn, der nun im Team die Organisation der IT und der Webseite gemeinsam mit Vorstandsmitglied Nico Ohlemeyer durchführt.

Fatma Daldal (stellv. Vereinsvorsitzende) berichtete von Aktivitäten der Wahlkreiskandidaten in den Stadtteilen. Thorsten Vogt stellte den Vorstandmitgliedern den Entwurf der Beitragsordnung vor, die gemeinsam mit Schatzmeisterin Britta Bokeloh erarbeitet wurde.

Nach umfangreicher Diskussion wurde der Vorschlag einstimmig verabschiedet, um der Mitgliederversammlung zur Beschlussfassung vorzulegen.

Thorsten Vogt, Stefan Schröder und Frank Tomaschewski als Mitglieder des Stadtrates berichteten im weiteren Verlauf des Abends über die aktuelle Situation in den städtischen Ausschüssen und der laufenden Ratsarbeit.Scharf kritisiert wurde die umfangreiche Plakatierung in den Stadtteilen der Mitbewerber.

So werde festgestellt, dass wiederholt an Schildern mehrfach plakatiert wurde, Kreuzungsbereiche „zugekleistert“ waren und es zu Sichtbehinderungen im Straßenverkehr kommt.

Die Wählervereinigung hat bewusst auch aus Umweltgründen auf das Plaktieren verzichtet. „Sauberkeit und Sicherheit“ hat für „Wir für Minden“ Vorang.

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