Allgemein Pressemitteilung

Landrat Ali Dogan ist im Mühlenkreis angekommen

Pressefoto Ali Dogan

Wählervereinigung stellt sehr gutes Zeugnis aus

Minden.Die Wählervereinigung „Wir für Minden“ stellt dem neuen Landrat Ali Dogan ein sehr gutes Zeugnis aus,“ fasste Vorsitzender Frank Tomaschewski die Stimmung aus dem Kreis der Mitglieder zusammen.

„Landrat Dogan ist nach 120 Tagen im Amt schon im Mühlenkreis angekommen,“ erklärt die stellvertretende Vorsitzende Claudia Gutzeit.

Die Kommunalpolitiker begrüßen vor allen Dingen, dass Ali Dogan seine Transparenz aus dem Wahlkampf konsequent fortsetzt.

Während einer seiner Vorgänger im Amt, Dr. Ralf Niermann (SPD) als „Heimlichtuer“ berüchtigt war, lebt Ali Dogan täglich in den Sozialen Medien einen transparenten Informationsstil über alle Kanäle aus.

Der neue Landrat hat in den ersten Monaten die Probleme angepackt und versucht konsequent umzusetzen.

 „An der Umstrukturierung in der Kreisverwaltung und auch der Diskussion der finanziellen Probleme der Mühlenkreiskliniken ist klar ein neuer Führungsstil erkennbar, der im Mühlenkreis erfrischend ankommt,“ stellt Vereinsvorsitzender Frank Tomaschewski fest.

Stadtratsmitglied Thorsten Vogt (Wir für Minden):

„Wenn Landrat Ali Dogan es tatsächlich schafft, auch bei den Gremien der Mühlenkreiskliniken mehr Transparenz einziehen zu lassen, dann kann die gesamte Politik in Minden-Lübbecke davon profitieren und die Bürgerinnen und Bürger können Vertrauen zurückgewinnen.

„Die Bürgerinnen und Bürger des Mühlenkreis haben nun einen Landrat, der mit Empathie und dem Willen zum Gestalten tatkräftig voranschreitet, im Kreis Minden-Lübbecke etwas zu bewegen und dabei die Menschen mitzunehmen,“ stellt Claudia Gutzeit positiv fest.

Susanne Korff (stellv. Vorsitzende von „Wir für Minden“) erinnert in diesem Zusammenhang auch an die zeitnahe Beantwortung des „Brandbriefes“ der Wählervereinigung zur Situation in den Jobcentern des Kreises durch Landrat Ali Dogan.

„Landrat Ali Dogan beweist auch in kritischen Fällen, dass er Probleme angeht und lösungsorientiert arbeitet.“

„Bürgermeister Michael Jäcke (SPD) täte in Minden gut daran, sich von Ali Dogan gerade im Hinblick auf die Transparenz „eine Scheibe abzuschneiden“, kommentiert Frank Tomaschewski deutlich.

„Wir stehen im regelmäßigen Kontakt mit Ali Dogan zu verschiedenen Themen und bei „Wir für Minden“ gibt es jetzt schon „Dogan-Anhänger“, fasst Tomaschewski die Situation schmunzelnd zusammen.

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