Minden. Vorstandsvorsitzender Frank Tomaschewski von der Wählervereinigung „Wir für Minden“ traf sich jetzt zum Gespräch mit der Kulturbeigeordneten der Stadt Minden, Stefanie Duensing.
Ziel des Gespräches war die Unterstützung der Freien Wähler zu wichtigen Themen im Kulturbereich.
So stellte der Vorsitzende Frank Tomaschewski deutlich die Unterstützung der Wählervereinigung für das Bürgerzentrum am Johanniskirchhof (BÜZ) fest.
„Das BÜZ ist ein fester Bestandteil der Stadtgesellschaft und genießt hohes Ansehen im kulturellen Bereich auch über die Grenzen der Stadt Minden hinaus.“
Gemeinsam stellten Duensing und Tomaschewski fest, dass die Stadtverwaltung und auch die Politik den ehrenamtlichen Mitarbeitern und den zahlreichen Helferinnen und Helfern auch 2023 die volle Unterstützung auch in finanzieller Hinsicht zugebilligt hat. So sei bei den Haushaltsberatungen deutliche Zeichen gesetzt worden.
Aktuelle Irritationen bzgl. der hauptamtlichen Leitung des Vereins seien Sache des Vereins und auf der Mitgliederversammlung zu lösen und zu besprechen.
Weiterer Punkt der Beratungen war die Folgenutzung des Museumscafes. Hier war der Pachtvertrag der Stadt mit den Verein „Witthues e.V.“ zum Jahresende gekündigt worden.
Die Kulturbeigeordnete Stefanie Duensing machte deutlich, dass die Stadt versucht, einen Investor bzw. Pächter zu finden, der ein gemeinsames Konzept auch mit dem Umfeld und dem Museum anstrebt, um Synergieeffekte zu generieren.
Fest steht aber, dass ein Cafe aufgrund der baulichen Vorgaben, der eingeschränkten Möglichkeiten und der Nutzungsvorgaben nur unter erschwerten Bedingungen durchführbar sei. Hier steht die Verwaltung mit mehreren Interessenten im Gespräch.
Vereinsvorsitzender Frank Tomaschewski steht seit Monaten ebenfalls in Kontakt mit potentiellen Investoren. In den nächsten Wochen sollen weitere Abstimmungen erfolgen. Die Beigeordnete Stefanie Duensing sagte zu, auch in den Osterferien zu Gesprächen zur Verfügung zu stehen.
Zusammenfassend ist festzuhalten, dass das Gespräch mit unserer Kulturdezernentin fruchtbar, transparent und konstruktiv war.
„Die Wählervereinigung begrüßt ausdrücklich Gespräche mit der Verwaltung auf Augenhöhe zum Wohle der Stadt Minden, um gemeinsam die Stadtgesellschaft voranzutreiben,“ stellte Frank Tomaschewski fest.
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