Minden. „Die Stichwahl am kommenden Sonntag zur Wahl des Landrates in Minden-Lübbecke ist für den heimischen Kreis richtungsweisend“, kommentiert Frank Tomaschewski als Vorsitzender der Wählergemeinschaft „Wir für Minden“ die aktuelle Situation in Minden-Lübbecke.“Die Wählergemeinschaft „Wir für Minden“ ruft alle wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürger auf, zur Wahlurne zu schreiten und die Demokratie zu stärken,“ erklärt Tomaschewski.
„Die erschreckend niedrige Wahlbeteiligung im heimischen Kreis im ersten Wahlgang ist auch ein Zeichen gegen die aktuelle Politik des Kreistages“.
„Die Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitiker des Kreises müssen sich in Zukunft noch stärker um die Gunst der Wählerinnen und Wähler bemühen, die nun mit der Ausübung ihres Stimmrechtes ein Zeichen setzen können.“
„Die Themen der Zukunft im Kreis, wie z.B. die Gesundheitspolitik und der Ausbau der Kliniken, der Ausbau der Kreisverwaltung, die Digitalisierung der Verwaltung und auch der Ausbau des Internets im Mühlenkreis sind zu wichtig.“
“ Deshalb sollten die Beteiligungsrechte der Bürgerinnen und Bürger noch stärker in den Fokus rücken.“
„Die beiden demokratischen Bewerber um das Landratsamt, Ali Dogan (SPD) und Jörg Schrader (CDU) haben nach Auffassung der Wählergemeinschaft „Wir für Minden“ alle Qualitäten und fachliche Kompetenzen, um das Amt des Landrates auszufüllen“.
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