Die Arbeiten am „Nadelöhr“ am Bahnhof sind früher fertig geworden.
„Der Verkehr an der Viktoriastraße im Bereich der Bahnunterführung kann nun nach nur sechswöchiger Maßnahme wieder in beide Richtungen freigegeben werden,“ freut sich die stellvertretende Vorsitzende der Wählervereinigung „Wir für Minden“, Claudia Gutzeit.
Ab dem kommenden Montag fahren dort wieder hunderte Schüler und Schülerinnen und Pendler vom rechten Weserufer auf das linke – und umgekehrt.
„Ganz bewusst wurde die verkehrsarme Ferienzeit dazu genutzt, diese Arbeiten auf der verkehrsreichen Viktoriastraße auszuführen“, werden die Vertreter der Städtischen Betriebe in einer Pressemitteilung der Stadt Minden zitiert.
„Mit dem Ende der Bauarbeiten gibt es keine Einbahnstraßenregelung mehr an der Bahnüberführung. Seit der Einrichtung der Baustelle am 26. Juni war die Viktoriastraße zwischen Kaiserstraße und Bahnstraße eine Einbahnstraße,“ erläutert Claudia Gutzeit und dankte im Namen der Wählervereinigung allen Mitarbeiterinnen der Städtischen Betriebe und den anderen Beteiligten für die zügige Abwicklung der Baumaßnahme.
Der Abschnitt der Viktoriastraße zwischen Kaiserstraße und Bahnstraße gilt seit Jahren als Unfallhäufungsstelle. Daher ist die Baumaßnahme auch als Beitrag zur Verkehrssicherung zu begrüßen.
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