Unfallgefahr in OWL drastisch erhöht
„Der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende im Bundestag, Detlef Müller, hat jetzt rücksichtsloses Fahren mit E-Scootern und einen „Wildwuchs“ mit diesen Rollern in den Städten beklagt. Hier hatte die Wählervereinigung „Wir für Minden“ schon im letzten Jahr vor gewarnt“, erklärt jetzt Vorsitzender Frank Tomaschewski.
„Wir haben mehrfach darauf auch in Schreiben an die Verwaltung darauf hingewiesen, dass verbotenes Fahren auf Gehwegen und in der Fußgängerzone oder die gefährliche Nutzung durch mehrere Mitfahrer die Unfallgefahr drastisch erhöht und u.a. die Fußgänger in der Innenstadt gefährdet“, so Tomaschewski weiter.
Bundesweit wurden im letzten Jahr 8.260 Unfälle mit E-Scootern registriert. Ungefähr ein Viertel davon allein in NRW.
„Auch in Minden ist gerade die Fußgängerzone zu einem Ärgernis geworden,“ stellten die Mitglieder der Wählervereinigung fest.
So hatte sich der Vorstand von „Wir für Minden“ auf Initiative der stellvertretenden Vorsitzenden, Susanne Korff, an die Verwaltung und die entsprechenden politischen Gremien gewandt, um Lösungen zu erarbeiten.
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