„Wir für Minden“ begrüßt den Aufbau einer eigenen Lehranstalt zur
Durchführung der Brandmeisterausbildung
Minden. (to) „DIe Wählervereinigung „Wir für Minden“ begrüßt die Pläne zum Aufbau einer eigenen Lehranstalt zur
Durchführung der Brandmeisterausbildung als Rettungs- und Brandschutz-Institut der Berufsfeuerwehr Minden,“ kommentierte Ratsmitglied Thorsten Vogt (Wir für Minden) die vorgestellten Pläne der Verwaltung.
„Die Notwendigkeit der Berücksichtigung der Entwicklung des Brandschutzbedarfplanes machen deutlich, dass die Problemstellung bei allen hauptamtlichen Feuerwehren im allgemeinen gleich ist.
„Um zukünftige Bedarfe an Nachwuchs zu decken, werden hohe Ausbildungsquoten erfüllt werden müssen, um den Anforderungen der Aufgaben der Feuerwehr gerecht zu werden,“ ergänzt der Stadtverordnete weiter.
Vorstandsmitglied Frank Tomaschewski stellt klar, dass die vorhandenen Ausbildungsstandorte im Umkreis primär den notwendigen Eigenbedarf abdecken werden. Der Nachwuchs der Mindener Feuerwehr müsse gesichert werden.
Die Wählervereinigung stellt fest, dass ab 2022 keine Ausbildungsplätze vorhanden sind und damit ab 2023 ein erhebliches Personaldefizit eintreten wird.
„Die Kostendeckung bei einer eigenen Lehrstätte in Minden wäre durch die Aufnahme von Externen und die Kooperation mit den Nachbargemeinden wie Bad Oeynhausen und Porta Westfalica gesichert,“ so Vogt.
„Der Schulstandort in Minden wäre ein erheblicher Gewinn für die Außendarstellung und die Positionierung der Mindener Feuerwehr und damit ein Leuchtturmprojekt über die Region hinaus für die Stadt Minden, „fasste Vereinsvorsitzender Fabian Rupek die Stellung der Wählervereinigung „Wir für Minden“ zusammen.
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