Scharfe Kritik an der derzeitigen Politik der NRW Landesregierung und maßgeblich an der Bildungsministerin Yvonne Gebauer (FDP) äußerte jetzt der Vorstand der Wählervereinigung „Wir für Minden“.
Fabian Rupek, Vereinsvorsitzender und Bildungspolitischer Sprecher der Wählervereinigung dazu:
„Es kann nicht sein, dass die Ministerin sich weiterhin an „Zwiebellook und Stosslüften“ festklammert und am Präsenzunterricht festhält, während morgens die Schulbusse übervoll die Kinder und Jugendlichen transportieren, im Unterricht Maskenpflicht herrschen soll und in der Freizeit die Jugendlichen sich nicht mehr treffen sollen. Dies ist nicht mehr zu vermitteln.“
Die Wählervereinigung ist für offene Lösungen und für mehr Eigenverantwortlichkeit der einzelnen Schulen, die vor Ort die Situation, die räumlichen Gegebenheiten und auch die regionale Entwicklung besser beurteilen können. Weiterhin fordert „Wir für Minden“ die Bereitstellung von Filteranlagen und die Möglichkeit des „Hybridunterrichtes“ in NRW.
Bzgl. des Schulbusverkehrs mahnt Fabian Rupek das Land, die Kreise und die Städte und Gemeinden zu einer einheitlichen Lösung.
„Wir brauchen „Verstärkerbusse“ auch in Minden und dazu bedarf es Gespräche auch zwischen der Stadt und dem Land und den Verkehrsgesellschaften, um dies organisatorisch und finanziell möglich zu machen.“
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