Die Wählervereinigung „Wir für Minden“ formiert sich nach der Kommunalwahl im September neu.
„Wir haben uns im Sommer dieses Jahres unter den erschwerten Bedingungen von ‚Corona‘ gegründet und sind stolz auf unser Wahlergebnis und unseren Wählerinnen und Wählern dankbar für die Unterstützung.“, fasste Fabian Rupek während einer Videokonferenz die letzten Monate zusammen.
Gemeinsam mit den stellvertretenden Vorsitzenden Fatma Daldal und Carlo Rodax, sowie Schatzmeisterin Britta Bokeloh und Pressesprecher Frank Tomaschewski, gratulierte Fabian Rupek dem Spitzenkandidaten Thorsten Vogt zum Einzug in den Stadtrat.
Thorsten Vogt wird die Wählervereinigung „Wir für Minden“ zukünftig im Haupt- und Finanzausschuss der Stadt Minden vertreten.
Die anderen Ausschüsse sollen zukünftig durch Arbeitsgruppen begleitet werden.
Hier ist geplant, den Mitgliedern vorzuschlagen, durch aktive Teilnahme an den Ausschusssitzungen, Vorbereitung von Anträgen und Anfragen und entsprechende Veröffentlichung über die Homepage und den Sozialen Medien, die Arbeit des Stadtverordneten Vogt zu unterstützen.
Die entsprechenden Arbeitsgruppen sollen sich aus den Vorstandsmitgliedern, den aktiven Wahlkreiskandidaten, aber auch interessierten Bürgerinnen und Bürgern zusammensetzen.
Fabian Rupek legt für die Wählervereinigung großen Wert auf maximale Transparenz der Zusammenarbeit und auf Teilhabe möglichst einer großen Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger.
„Wir werden nun während des Lockdowns verstärkt auf Videokonferenzen und auf den Informationsaustausch im Rahmen von Emailverkehr und auch Telefonkonferenzen zurückgreifen, wollen aber mittelfristig regelmäßig dann Präsenzveranstaltungen durchführen, die dann für alle Mindener zugänglich sind.“, so Rupek.
„Weiterhin freuen wir uns natürlich auch darüber, dass wir auf die Erfahrung der ehemaligen Ratsmitglieder Stefan Schröder, Frank Tomaschewski und Carsten Althoff zurückgreifen können und auch die ehemaligen Sachkundigen Bürger der Fraktion weiterhin ihre Unterstützung zugesagt haben.“
„Damit ist eine kontinuierliche Arbeit für die Stadt Minden in der laufenden Wahlperiode gewährleistet. Wir wollen diesbezüglich auch eine umfangreiche und sachliche interfraktionelle Zusammenarbeit mit allen demokratischen im Rat vertretenen Parteien anstreben.“, fasste Carlo Rodax die zukünftige Arbeit zusammen und hofft, dass der neu gewählte Stadtrat aus den Fehlern der Intransparenz der vergangenen Wahlperiode gelernt hat.
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