„Die Wählergemeinschaft „Wir für Minden“ begrüßt den Beschluss der Stadtverordnetenversammlung für die außerplanmäßige Bereitstellung von Finanzmitteln zur Beteiligung am Aktionsprogramm „Aufholen nach Corona für Kinder und Jugendliche in NRW“, erklärt Stadtverordneter Thorsten Vogt.
„Seit März 2020 haben die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Einschränkungen des öffentlichen Lebens zu gravierenden Auswirkungen auf die Bildung und Gesundheit und die psychosoziale Entwicklung von Kindern und Jugendlichen geführt. Hier ist es zu Bildungsdefiziten und zu Defiziten in der Sozial- und Sprachkompetenz gekommen. Der Bewegungsmangel wirkte sich drastisch auf die Gesundheit aus. Die psychische Belastung von Kindern, Jugendlichen und Eltern ist enorm gestiegen,“ stellt das Ratsmitglied weiter fest.
„Mit dem Aktionsprogramm hat die Bundesregierung auf die eingetretenen Lernrückstände wegen des Ausfalls von Präsenzunterricht sowie die Belastungen für die Familien reagiert.
Für die Förderung außerschulischer Angebote der Kinder- und Jugendarbeit hat die Stadt Minden bereits eine Landesförderung erhalten. Hier besteht eine Verbindung zwischen beiden Programmen über die Schulsozialarbeit, die in beide Programme involviert ist.
Die Wählergemeinschaft „Wir für Minden“ begrüßt die Teilnahme am Aktionsprogramm daher ausdrücklich als sinnvoll und notwendig,“ so Stadtverordneter Thorsten Vogt.
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