„Wir für Minden“ erwartet Lösungsvorschläge
„Der „Problem-Knoten“ an der Kreuzung Ringstraße/Marienstraße muss jetzt gelöst werden,“ so die Forderung des Stadtverordneten Thorsten Vogt von der Wählergemeinschaft „Wir für Minden“.
Die Ampel an der „Problemkreuzung“ in Minden ist weiterhin außer Betrieb und zusätzlich hat die Stadt Minden zwei Linksabbiegespuren gesperrt.
„Der Unmut in der Bevölkerung wächst zu Recht und das Gefahrenpotenzial erhöht sich,“ waren sich die Vorstandsmitglieder von „Wir für Minden“ einig.
„Hier zu akzeptieren, dass die Verantwortlichen im Rathaus es versäumt haben, früh genug einem Gesamtplan für das Areal zu erstellen, kann nicht der Ansatz der politischen Entscheidungsgremien sein,“ stellte Vorsitzender Fabian Rupek fest.
„Die Anzahl der Unfälle in einem Jahr sind Alarmzeichen genug, um hier kurzfristig nach einer Lösung zu suchen,“ so Ratsmitglied Vogt weiter.
„Wir erwarten hier eine schnelle Diskussion in den politischen Ausschüssen und eine Übergangslösung zur Gefahrenabwehr und zur Unfallverhütung, denn es besteht erheblicher Handlungsbedarf.“
Das Thema wird auch in der nächsten digitalen Vorstandssitzung der Wählergemeinschaft behandelt.
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