„Wir für Minden“ will Gespräche zwischen Investor, Verwaltung und Politik
„Die Wählervereinigung „Wir für Minden“ spricht sich für offenen
Gespräche zwischen der Verwaltung, Politik und dem Investor der
„Schwedenschänke“ in der Mindener Innenstadt aus,“ so
Stadtratsmitglied Frank Tomaschewski.
„Wir streben einen Lösung an, bei der die Belange des Brandschutzes
und des Denkmalschutzes ebenso berücksichtigt werden, wie die
Interessen der Betreiber und die Förderung und Belebung der Oberen
Altstadt.“
Kritik kam aus den Reihen auch an den provokanten Massnahmen, wie der
Absperrung des Gebäudes mit einem Bauzaun und der Instrumentalisierung
einer Einzelbewerberin um eine Stadtratskandidatur im Vorfeld der
Kommunalwahl.
Solche Massnahmen verhärten die Fronten und seien kontraproduktiv, um
sachliche und vernünftige Lösungen zu erarbeiten.
„Wir für Minden“ strebt eine Lösung an, die alle Belange
berücksichtigt und in ein Gesamtkonzept für die Obere Altstadt
integriert werden kann.
Die Gemengelage um das Gebäude der „Schwedenschänke“ sei schwierig,
aber nicht unlösbar. Hier vertrauen die Vertreter der
Wählergemeinschaft auch auf die Kompromissbereitschaft aller
Beteiligten.
„Ein gemeinsamer Ortstermin aller Beteiligten aus Politik und
Verwaltung und Investor bietet sich daher an, um Lösungen zu
erarbeiten,“ so der Stadtverordnete der Wählergemeinschaft.
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